Konzeptstudie Standortentwicklung

abstraktes Bild Struktur

Sehr geehrter Interessent,
ein Ziel des Projektes war es, in einer Konzeptstudie die Möglichkeiten einer Standortentwicklung des Kunden am Produktionsgelände in Dortmund aufzuzeigen.

Unser Kunde

Die WILO SE mit Hauptsitz in Dortmund ist einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen. 1872 als Kupfer- und Messingwarenfabrik Louis Opländer gegründet, hat das Unternehmen Vertretungen in mehr als 70 Ländern und beschäftigt weltweit rund 6.000 Mitarbeiter. Innovative Konzepte und die Anwendung von hocheffizienten Technologien zeichnen die Produkte von WILO SE aus.

An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen uns bei unserem Kunden und dessen Mitarbeitern für die jederzeit hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu bedanken.

Aufgabenstellung

Gegenstand des Auftrags war die Erstellung einer ganzheitlichen Konzeptstudie, inklusive verschiedener Varianten zur zukünftigen Standortentwicklung der WILO SE in Dortmund. Von der eingehenden Prozessanalyse über die Steigerung der Material-Effizienz bis hin zu Strategien, um die Kapitalbindung zu senken, sollten alle bedeutsamen Aspekte betrachtet werden.

Ausgangssituation

Die vorhandene Gebäudestruktur am Hauptsitz in Dortmund reichte von der Scheddach-Fertigungshalle aus den 60er Jahren bis zur modernen, teilklimatisierten Elektronikfertigung aus dem Jahre 2001. Die Elektronikfertigung sollte in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. Hierzu wurde über eine Erweiterung durch den Bau eines zusätzlichen Produktionsgebäudes direkt angrenzend an die vorhandene Elektronikfertigung nachgedacht.

Durchführung

Eine genaue Analyse der existierenden Infrastrukturen und der Produktionsfläche wurde vorgenommen. Dabei galt es insbesondere zukünftige Anforderungen in der Standortentwicklung zu berücksichtigen. Für einen geplanten Erweiterungsbau wurde eine Machbarkeitsstudie angefertigt. Diese bezog sich darauf, dass unter anderem vorhandene Medienstandorte wie Kälte- und Lüftungsanlagen, das Notstromaggregat und der Stickstofftank auch im Sinne der Ressourcen- und Material-Effizienz in den Überlegungen eine entscheidende Rolle einnahmen.

In Anbetracht dieser Vorgaben wurde mit der Erstellung eines Überblicks über die zu erwartenden Kosten und den vorgesehenen Zeitraum begonnen. Unter Zuhilfenahme eines Blocklayouts wurde es ermöglicht, unterschiedliche Szenarien realitätsnah zu präsentieren. Neben einer Prozessanalyse zur Aufdeckung von Verbesserungspotentialen konnten auf diese Weise variierende Kosten und Umsetzungszeiträume visualisiert werden.

Im Anschluss wurde zur eingehenden Darstellung des priorisierten Projektergebnisses ein aussagekräftiger Entwurf vorgelegt.

Projektabschluss

Zusätzlich zu einem detaillierten Abschlussbericht, der unter anderem auch Maßnahmen beinhaltete, um die Kapitalbindung zu senken oder die Material-Effizienz zu erhöhen, wurde eine Präsentation abgehalten. Die Vorstellung der Ergebnisse vor dem Vorstand und Führungskräften schuf die Gelegenheit, noch einmal unmittelbar und persönlich auf alle Einzelheiten eingehen zu können.

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